Magazin

Japanisch Wohnen für mehr Wohlbefinden

Wie Sie Ihre Wohnung japanisch gestalten um zu mehr Ruhe zu finden

Japanisch wohnen ohne Feng Shui Regeln

Ursprüngliches wohnen der japanischen Tradition bedeutet zur Ruhe kommen und Kraft tanken, fern ab vom stressigen Alltagsleben.

Japanische Wohnungen und Häuser haben eine besonders ruhige Ausstrahlung, erwecken unsere Lebensgeister und wir fühlen uns inspiriert.

Nehmen Sie es in Angriff und bringen fernöstliche Kraft in Ihre vier Wände mit dem Zen Wohnambiente.

Doch wie setzt man es um?

Japanisch wohnen kann jeder

Japanisch wohnen kann jeder, dazu gibt es ein paar simple Grundprinzipien an denen man sich orientieren kann.

Ist Ihnen bisher etwas bei der Betrachtung von japanischen Räumen aufgefallen? - für unsere Verhältnisse doch recht spartanisch gehalten.

Das ist auch schon Punkt Nummer eins und die Basis auf der Einrichtung und da Lebensgefühl aufbaut.

Schaffen Sie Raum für freie Bewegung und ein übersichtliches Wohnbild.

Trennen Sie sich von allem unnötigen. Je weniger desto besser, das gilt für die Möbel wie auch deren Inhalte und Dekoration.

Dazu kommt eine offene Raumgestaltung.

Ein großer heller Wohnbereich, mit kleiner Kochstelle, Essplatz und einer separaten Sitzecke sind die typischen Einrichtungselemente.

Die ausgewählten Möbel sollten zudem durch klare und einfache Formen dominiert werden. Schlichte und helle Holztöne spiegeln hier den japanischen Stil optimal wider.

Japanisch dekorieren bedeutet zu verzichten

Lieben Sie es zu dekorieren und können von Accessoires gar nicht genug bekommen? Dann sollten Sie sich überlegen ob dieser Stil das richtige für Sie ist.

Denn bei jeglicher Dekoration gilt – weniger ist mehr !

Lediglich kleine Bonsais, Flussteine und Laternen finden hier den Weg, als Gestaltungselemente, in Ihre Räume.

Sie werden merken wie wohltuend es ist, sich von unnötigem Ballast zu trennen und natürliche und ausgewählte Materialien um sich haben.

Weiße Wände, wenig Möbel und kaum Deko wirken sich zudem positiv auf die Kosten aus, so dass auch ein geringeres Budget reichen kann.